Fahrrad.Fahrrad..Fahrrad…Fahrrad….!
Letzten Samstag klingelte es und Piet aus Chemnitz stand bei mir vor der Wohnungstür. Als das…
The art of travel
Letzten Samstag klingelte es und Piet aus Chemnitz stand bei mir vor der Wohnungstür. Als das…
Die Kotztüte. Obwohl von den meisten nie richtig wahrgenommen, verkörpert Sie doch wie kaum ein anderer…
Wem es hier zu Lande ein wenig zu frisch ist, dem sei die Südtürkei, genauer gesagt…
Die Rede ist von der Boom, dem aller zwei Jahre stattfindenden Festival im Osten Portugals, eines…
Kevin Rushby “Eating the Flower of Paradise -A journey through the drugfields of Ethiopia and Yemen”…
Südlich vom sogenannten Russenmarkt in Phnom Penh (PP), dem Phsar Toul Tom Poung sollte er wohnen.…
„Over the years Rainbow Serpent has evolved beyond a festival, into a community of like minded…
Nachdem ich meinen Chef davon überzeugt hatte, dass es eine gute Idee wäre mir ein Jahr…
In welch dekadenter Welt leben wir, wie gelangweilt sind wir eigentlich, dass wir auf einem Fahrrad, mit einem Roller, mit dem Floß oder per pedes um die Welt reisen müssen? Was kommt als nächstes? Rückwärts gehend den Kilimanjaro besteigen oder mit drei thailändischen Frauen auf einmal ins Bett gehen? Ist das noch Reisen? Die in diesem Zusammenhang stehende Praxis des „Ländersammelns“ lehnen wir genauso ab, wie die Inszenierung von Festen und Ritualen gegen Geld und bleiben skeptisch gegenüber den neuen „Supertraveler“, die in Form von Multimedia-Diashows übers Land ziehend für uns „fremde“ Kulturen fein arrangiert bereithalten.
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